
Eine blumenbewachsene Naturlandschaft voller Kontraste am Südufer des Vänern in Schweden. Auf engstem Raum finden sich hier Küste und Berg, Heide und Moor, mittelalterliche Kirchen inmitten von Feldern. Und egal zu welcher Jahreszeit man sich in die Natur einweben lässt, strahlt sie in den verschiedensten Tönen. Mal sind es die Blüten, mal der Herbstwald, dann der Schnee im Wind und die Wolken am Himmel.
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Im offiziellen Pressetext heißt es:
„Jan Simowitsch hat den Kinnekulle zu allen Jahreszeiten besucht und ist zu Fuß tagelang von Nord nach Süd, von West nach Ost gewandert, die tiefschneeigen Berge hoch, die Küste entlang und durch einsame Pfade im menschenleeren Wald. Dabei hat er alle Farben und alles Rauschen zu einer ganz persönlichen Musik verschmolzen. Nicht schwedenkitschig verklärt, sondern so, wie er es erlebte: Neben den sommerlichen Strahlen und den Wogen der Felder ebenso auch das dunkle Leuchten des Herbstes, die Schroff- und Schönheit eines Steinbruchs in dessen Mitte der See im Sonnenlicht schimmert oder die Eiseskälte eines Schneesturms. So unendlich und wunderbar, beinahe göttlich, klingt die Natur auf dem Kinnekulle.
Für die Interpretation des Klavierzyklus konnte er erneut seine Schwester Janka Simowitsch gewinnen. Sie fühlte sich hochsensibel in die auskomponierten Klanggemälde ein und spielte sie auf ebenso emotionale Weise für diese Aufnahme ein.“